Montag, 19. April 2010
Aller Anfang ist heiss
thomas von villiez, 03:16h
Liebe Freunde u.mentale companieras]os,
noch einmal versuche ich zu bloggen,der erste Beitrag stuertzte ins All.
Die Hitze )ueber 30 Grad,man klebt dauernd u.der Dreck imponieren als erstes stark.Aber waehrend ich tippe,trommelt rhytmisch seit Stunden eine irre laute Band in der Nachbarschaft,zwischen durch soger mit
Akkordeon.Mir ist schleierhaft,wie die Musiker u.die Leute das durchhalten.Auch ansonsten droehnt alles was droehnen kann.Der Ferni,das Radio,im Bus,in der Faehre -nach Ometepe-,in den Cafes u.Restaurants.Die Menschen sprechen nicht,sie schreien meistens.
Ich lebe mittenmang in einer Familie Mutter mit drei erwachsenen Kindern.Der Vater lebt woanders,der eine Sohn hat irgendwo ein 7j Kind,der frisch verheiratete Mann der Tochter 24 sitzt manchmal mit ihr vor dem Ferni,der Aelteste faehrt taegl.nach Managua -,45km-ist Sekretaer in der jurist.Fakultaet.Um den Eissschrank bzw.das der Muchacha gekochte Essen,den Ferni u.eine Sitzecke dreht sich die voellig enmeshde Familie.Jede Bewegung des einen ist von einer Reaktion des Restes
der Familie gefolgt.Das Fruehstueck ist jedesmal ein Gerenne u.Kommentieren,jedesmal ein lautstarkes kleines Abenteuer.Dabei fruestuecken immer alle dasselbe.Den selben Eindruck gewinnt man auch vom Leben draussen,vor dem riesig langgestreckten Haus mit vorne Gittertuere.Man kann auch durch einen riesigen Vorhang durch ein riesiges Zimmer-mehr Saal,in dem ein Friseur arbeitet,auf die Strasse gelangen.Ich hab das Gefuehl,in der Welt zu leben,in der Marquez Romane spielen.Alle wursteln sich lautstark durch den Tag.Kinder in buebschen blauweissen Schulniformen,bettelnde Kinder,Taxis,Pferdekarren mit elend duerren Kleppern.
Grosser Kontrapunkt;die feierliche Einsetzung des neuen Bischofs von Granada.Eine Mischung aus Disco in der Kirche,Oskarpreis Feier u.Gottesdienst voller Inbrunst.Dauer 3 Stunden.Ich musste an den letzten Film von Mikel Jackson denken.Die heilige Choreographie lief beeindruckend u.perfekt ab,ich war hin u.weg u.habe vier Tage spaeter die Hand des neuen Bischofs weich druecken duerfen.
Meine Sprachschule faengt um 8 an,meine Sprachlehrerin ist ein Riesenglueck fuer mich.Journalistin,die erste Intellektuelle in ihrer Familie mit 8 Geschwistern.Im Einzelunterricht fuellt sie mit viel Geduld meine Luecken.Die simulierte Arztsprechstunde Consulta nehmen auch andere wahr.Und ich konnte schon drei Heilungen bewirken.
Am Wochenende Ausflug nach Ometepe Insel mit zwei Vulkanen,die im Gegensatz zu Euren stille halten.
Muesst Ihr bitte im net anklicken die Insel.
Im Sprachkurs bin ich der oldie,erfreue mich am AnBlick von 5 Amsterdammerinnen.Einige wollen mit leuchtenden Augen die Welt,andere wollen ihren mentalen Lebensweg verbessern.Bei allen neuen Begegnungen versuche ich herauszubekommen,fuer welche Organisation er]sie unterwegs sind.5 habe ich schon aufgeschrieben.Es trommelt immer noch.Ich will mir das jetzt mal selbst ansehen gehen.
Also nach einer Woche.Sehr heftige Eindruecke von einem armen Land voller pulsierendem Leben.Aber nicht zum genuesslichen Ferienmachen ,mehr zum Arbeiten.Herzliche Gruesse allen Lesern!!Thomas
noch einmal versuche ich zu bloggen,der erste Beitrag stuertzte ins All.
Die Hitze )ueber 30 Grad,man klebt dauernd u.der Dreck imponieren als erstes stark.Aber waehrend ich tippe,trommelt rhytmisch seit Stunden eine irre laute Band in der Nachbarschaft,zwischen durch soger mit
Akkordeon.Mir ist schleierhaft,wie die Musiker u.die Leute das durchhalten.Auch ansonsten droehnt alles was droehnen kann.Der Ferni,das Radio,im Bus,in der Faehre -nach Ometepe-,in den Cafes u.Restaurants.Die Menschen sprechen nicht,sie schreien meistens.
Ich lebe mittenmang in einer Familie Mutter mit drei erwachsenen Kindern.Der Vater lebt woanders,der eine Sohn hat irgendwo ein 7j Kind,der frisch verheiratete Mann der Tochter 24 sitzt manchmal mit ihr vor dem Ferni,der Aelteste faehrt taegl.nach Managua -,45km-ist Sekretaer in der jurist.Fakultaet.Um den Eissschrank bzw.das der Muchacha gekochte Essen,den Ferni u.eine Sitzecke dreht sich die voellig enmeshde Familie.Jede Bewegung des einen ist von einer Reaktion des Restes
der Familie gefolgt.Das Fruehstueck ist jedesmal ein Gerenne u.Kommentieren,jedesmal ein lautstarkes kleines Abenteuer.Dabei fruestuecken immer alle dasselbe.Den selben Eindruck gewinnt man auch vom Leben draussen,vor dem riesig langgestreckten Haus mit vorne Gittertuere.Man kann auch durch einen riesigen Vorhang durch ein riesiges Zimmer-mehr Saal,in dem ein Friseur arbeitet,auf die Strasse gelangen.Ich hab das Gefuehl,in der Welt zu leben,in der Marquez Romane spielen.Alle wursteln sich lautstark durch den Tag.Kinder in buebschen blauweissen Schulniformen,bettelnde Kinder,Taxis,Pferdekarren mit elend duerren Kleppern.
Grosser Kontrapunkt;die feierliche Einsetzung des neuen Bischofs von Granada.Eine Mischung aus Disco in der Kirche,Oskarpreis Feier u.Gottesdienst voller Inbrunst.Dauer 3 Stunden.Ich musste an den letzten Film von Mikel Jackson denken.Die heilige Choreographie lief beeindruckend u.perfekt ab,ich war hin u.weg u.habe vier Tage spaeter die Hand des neuen Bischofs weich druecken duerfen.
Meine Sprachschule faengt um 8 an,meine Sprachlehrerin ist ein Riesenglueck fuer mich.Journalistin,die erste Intellektuelle in ihrer Familie mit 8 Geschwistern.Im Einzelunterricht fuellt sie mit viel Geduld meine Luecken.Die simulierte Arztsprechstunde Consulta nehmen auch andere wahr.Und ich konnte schon drei Heilungen bewirken.
Am Wochenende Ausflug nach Ometepe Insel mit zwei Vulkanen,die im Gegensatz zu Euren stille halten.
Muesst Ihr bitte im net anklicken die Insel.
Im Sprachkurs bin ich der oldie,erfreue mich am AnBlick von 5 Amsterdammerinnen.Einige wollen mit leuchtenden Augen die Welt,andere wollen ihren mentalen Lebensweg verbessern.Bei allen neuen Begegnungen versuche ich herauszubekommen,fuer welche Organisation er]sie unterwegs sind.5 habe ich schon aufgeschrieben.Es trommelt immer noch.Ich will mir das jetzt mal selbst ansehen gehen.
Also nach einer Woche.Sehr heftige Eindruecke von einem armen Land voller pulsierendem Leben.Aber nicht zum genuesslichen Ferienmachen ,mehr zum Arbeiten.Herzliche Gruesse allen Lesern!!Thomas
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